„ D i e n s t a g i s t K a r t o f f e l t a g ! “
Merkt Euch diesen Satz gut! In diesem Jahr haben wir uns ein
Jahresthema auserkoren, welches eigentlich schon lange überfällig ist. Wir
wollen endlich, endlich 2017!!! unserem Blognamen Rechnung tragen und jeden
Dienstag etwas zum Thema Kartoffel veröffentlichen.
Heute bildet eine ganz klassische Kartoffelcremesuppe den
Anfang. Schön samtig weich und wohlig. Ohne viele Schnörkel, ohne großes
Tohuwabohu… einfach nur Kartoffelsuppe und dazu ein paar selbstgemachte Backerbsen.
Na gut, wir versuchen es jeden Dienstag etwas zu Kartoffeln zu veröffentlichen…
hihi… Ihr seht ja selbst wie weit wir damit kommen werden. Aber bis auf Weiteres ist im Kartoffelsack am
DIENSTAG KARTOFFELTAG!!!
Falls Ihr mal nachsehen wollt, was dabei so getippt wird.
Hilft Euch der Button rechts am Rand mit den zwei Schrumpelkartoffelpäarchen.
Oh nein… Sie haben noch gar keinen Namen… Naja… vielleicht bekommen Sie in
diesem Jahr ja noch welche…
Gibt’s etwas, was Ihr zu Kartoffeln immer schon mal wissen wolltet?
Was würde Euch interessieren? Wir haben geplant einige klassische Rezepte – wie das von heute – zu verbloggen, außerdem einige ungewöhnlichere Rezepte. Außerdem wollten wir inhaltlich noch rund um die Kartoffel reisen.
Mehr verraten wir an dieser Stelle noch nicht. Seid gespannt
– wir sind es auf jeden Fall!
Wenn Ihr die Suppe final abschmeckt, solltet Ihr ein
Bisschen Süße (von der Kartoffel und dem Zucker), ein Bisschen Säure (vom
Essig), ein Bisschen Schärfe, ein Bisschen Muskatnuss usw. schmecken. Die Sahne könntet Ihr z.B. auch durch
Mandelmilch ersetzen, diese dann aber nicht mehr mitaufkochen lassen.
Welche Kartoffel für eine Kartoffelsuppe?
Dass es verschiedene kartoffelige Kochsorten gibt, habt Ihr bestimmt schon mal mitbekommen. Im Supermarkt - bei den normalen Kartoffelsäckchen - kann man die Farben gut unterscheiden - blau, rot, grün.
- - > Da fallen Begriffe wie „Mehlig, „Festkochen“, „Vorwiegend festkochend“. Damit beschäftigen wir uns demnächst ausführlicher!
Für eine Suppe solltet Ihr am besten mehlig kochende Kartoffeln verwenden. Aber da eine Kartoffelsuppe bei uns ein typisches Resteessen ist, haben wir sie auch schon des Öfteren mit vorwiegend festkochen bzw. sogar mit festkochenden Kartoffeln zubereitet. Und geklappt hat es immer. Es kann sein, dass die Flüssigkeitesmengen, die ihr der Suppe hinzufügen müsst sich unterscheiden und bei festkochenden kann es sein, dass sie nicht so gut zu pürieren sind, aber eine Kartoffelsuppe erhaltet immer. Aber wie gesagt – wenn Ihr auf Nummer sicher gehen wollt… mehlig kochende Kartoffeln kaufen.
- - > Da fallen Begriffe wie „Mehlig, „Festkochen“, „Vorwiegend festkochend“. Damit beschäftigen wir uns demnächst ausführlicher!
Für eine Suppe solltet Ihr am besten mehlig kochende Kartoffeln verwenden. Aber da eine Kartoffelsuppe bei uns ein typisches Resteessen ist, haben wir sie auch schon des Öfteren mit vorwiegend festkochen bzw. sogar mit festkochenden Kartoffeln zubereitet. Und geklappt hat es immer. Es kann sein, dass die Flüssigkeitesmengen, die ihr der Suppe hinzufügen müsst sich unterscheiden und bei festkochenden kann es sein, dass sie nicht so gut zu pürieren sind, aber eine Kartoffelsuppe erhaltet immer. Aber wie gesagt – wenn Ihr auf Nummer sicher gehen wollt… mehlig kochende Kartoffeln kaufen.
Rezept für Kartoffelcremesuppe mit selbst gebackenen Backerbsen
Zutaten für die
Backerbsen:
-
80 g Mehl
-
1 Ei
-
Etwa 5 EL Milch
-
1 TL Salz
-
1 Prise Pfeffer
-
1 Liter Öl zum Frittieren
Zubereitung:
1.
Mehl, Ei, Milch, Salz und Pfeffer mit einem
Schneebesen zu einem glatten Teig rühren (sollte etwa wie Spätzleteig sein)
2.
Frittieröl in einem kleinen Topf mit hohem Rand
oder Fritteuse erhitzen
3.
Teig durch ein Spätzlesieb direkt in das heiße
Öl drücken alternativ könntet Ihr eine Spritze nehmen oder ein anderes Sieb mit
etwas größeren Abtropflöchern
4.
Immer wieder eine kleine Ladung kurz backen und
nach dem Herausfischen auf Küchenrollenpapier abtropfen lassen.
Zutaten für die
Kartoffelsuppe:
-
400 g mehlige Kartoffeln, geschält und klein
geschnitten
-
1 große Zwiebel, geschält und klein geschnitten
-
1 halber TL Muskatnuss
-
1 EL Sonnenblumenöl
-
4 EL Weißweinessig oder 100 ml Weißwein
-
Je 1 Prise Salz, Pfeffer und Zucker
-
400 ml Gemüsebrühe (oder 400 ml Wasser und etwas
Brühpulver)
-
200 ml Schlagsahne
-
Aufgepimpt: Etwa 2 EL Knollensellerie (könnt Ihr
auch weglassen) oder 1 Pastinake oder 1 Karotte, geschält und klein geschnitten
-
Als Topping: etwas geschlagene Sahne (ungesüßt)
Zubereitung:
1.
Öl in einen Topf geben und erhitzen, Zwiebel
glasig darin anbraten
2.
Zucker hinzugeben, kurz mitbraten, mit
Weißweinessig ablöschen
3.
Kartoffelwürfel und eventuelle andere
Gemüsewürfel hinzugeben mit Gemüsebrühe auffüllen
4.
Aufkochen lassen und 10 Minuten köcheln lassen
5.
Pürieren
6.
Sahne hinzugießen, solange auf geringer Hitze
köcheln lassen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist
7.
Würzen
8.
Servieren
An guadn Appetit!
Und hier findet Ihr zum kartoffeligen Gesamtkonstrukt…